Kostenfreier Download Mein schwarzer Hund: Wie ich meine Depression an die Leine legte, by Matthew Johnstone
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Mein schwarzer Hund: Wie ich meine Depression an die Leine legte, by Matthew Johnstone
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Pressestimmen
Man kann sich auch von üblen Gefühlen erheitern lassen. Das beweist Matthew Johnstone mit seinem Bilderbuch für Erwachsene ... Seine Stärke: Er findet Bilder für die Krankheit, die jeder sofort versteht. Ein unerwartet spielerisches Buch über Depressionen. (SPIEGEL Online)Ein berührendes Buch, das das Verständnis für die Krankheit mehrt, Betroffenen Mut macht - und dennoch nichts beschönigt. (Brigitte Online)Den kurzen, eindringlichen Texten stellt Johnstone Bilder zur Seite, die die Gefühle oft noch deutlicher vermitteln als die Worte. (…) Keine Selbsthilfe-Buch, aber ein Erfahrungsbericht, der Betroffenen wie ihren Freunden und Angehörigen helfen kann, über die immer noch Rätsel aufgebende Krankheit und den Umgang mit ihr zu sprechen. (dpa)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Matthew Johnstone wurde 1964 in Australien geboren und arbeitete als Kreativdirektor in renommierten Werbeagenturen in Sydney, San Francisco und New York. Sein Buch „Mein schwarzer Hund“ erschien bisher in Australien, Neuseeland und England und ist dort ein Bestseller.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 48 Seiten
Verlag: Kunstmann, Antje, Verlag; Auflage: 15 (3. September 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3888975379
ISBN-13: 978-3888975370
Originaltitel: I Had A Black Dog
Größe und/oder Gewicht:
15,3 x 1 x 21,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
170 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 3.041 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich habe das Buch aufgrund der vielen positiven Bewertungen gekauft. Ich war auf der Suche nach etwas, was mir hilft, meinen Alltag besser zu bewältigen. Als ich dann die Verpackung aufmachte war ich zunächst etwas verdutzt. Ich habe beim Kauf dieses Buches nicht aufgepasst. Ich stellte überrascht fest, dass es sich um ein Bilderbuch handelt. Erst enttäuscht stelle ich das Buch ins Regal.Einige Zeit später nahm ich es dann doch. Ich habe es in weniger als 10 Minuten "durchgelesen". Eigentlich schade, ich hätte gerne mehr gelesen. Andererseits fällt es dem ein oder anderen von uns ohnehin schwer, länger beim Lesen am Ball zu bleiben.Ich hatte zunächst nicht den Eindruck etwas zu lesen, was ich nicht schon wusste. Aber schnell stellte sich das Gefühl ein: "Er versteht mich." Und das war ein schönes Gefühl.Dieses Buch ist kein Selbsthilfebuch im klassischen Sinne. Es soll vielmehr vermittelt, WAS da mit einem passiert. Es hat mir so gut gefallen, dass ich es letztlich Jemandem geschenkt habe, der ebenfalls unter Depressionen leidet, um das Buch gemeinsam mit dem Ehepartner zu lesen.Ich habe gesehen, dass es noch mehr Bücher in dieser Art von Matthew Johnstone gibt. Die werde ich mir beizeiten dann auch mal ansehen.
Wie erklärt man jemandem, der nichts hat Depressionen? Wie es einem geht? Was es mit einem macht?Mit diesem Buch! Ich habe es selbst in wenigen Minuten gelesen, weiss aber ich werde es noch oft zur Hand nehmen, wenn mir wieder mal die Worte fehlen. Ich habe es meinem Partner gegeben, er liesst sehr ungern wenn es um solch komplexe Themen gibt und fand das Buch Klasse.Tipp: "Mit dem schwarzen Hund leben" dazu kaufen! noch besser als dieses!
Ich habe das Buch geschenkt bekommen, weil auch ich mich manchmal von einem "schwarzen Hund" bedroht fühlte. Es behandelt das Thema "Depression" auf eine wunderbar leichte Art und Weise, ohne die Krankheit jemals ins Lächerliche zu ziehen. Ein Buch für alle, die selbst zu Depressionen neigen oder jemenden kennen, dem es so geht.
Ich habe in den letzten Jahren viele Bücher über das Thema Depression gelesen. Keines half mir so sehr wie diesekleine Schrift.Das kleine Büchlein ist wunderbar. Die Bilder sagen mehr aus als Tausend Worte.Im zweiten Bild schaut der Hund aus dem Spielgel. Wenn ich mich schlecht fühle, schaue ich es mir an und erkenne mich darin.Das hilft mir mehr als vieles Reden oder nutzloses Therapieren. Es beschreibt so wunderbar die Situationen, in denen sich Menschenbefinden, die an Depressionen leiden. Und es macht auf den weniger Seiten Mut,sich damit auseinander zu setzen.
Ein schön gestaltetes Buch, das die Symptome, Probleme, aber auch Wege aufzeigt, damit zu leben. Besonders gut finde ich, dass durch die Bilder und kurzen, einfachen Sätze zwar für jeden die Aussage klar ist, aber viel Freiraum bleibt um die Kernaussage auf die eigene Situation zu beziehen. Ich denke dieses Buch und der Nachfolger "Mit dem schwarzen Hund leben" sind eine sehr gute Grundlage um ein Gespräch zwischen Betroffenen und Angehörigen über die Krankheit und was das im Alltag bedeutet zu beginnen und "anzuleiten", weil es schrittweiseund völlig wertfrei aufzeigt, was alles Teil der Krankheit ist und zu was es führt, aber auch was man selbst und die Angehörigen dagegen tun können.
Das Buch wurde mir von einem Freund empfohlen, der sich beruflich mit der Materie von Depressionen etc. auseinandersetzt.Ich finde das Buch anschaulich geschrieben und schön illustriert.Es zeigt nach meiner Auffassung sehr schön, dass man das Gefühl nicht wegdrücken sollte, sondern lernen soll, damit umzugehen.Für Betroffene (direkt und indirekt) kann ich das Buch wirklich empfehlen.
Habe dieses Buch auf Empfehlung für einen an Depression erkrankten gekauft.Ich war überrascht,daß auch ich davon lernen konnte.Man versteht einfach den Zustand einer Depression viel besser.Hat mir gut gefallen.
Tolle und einfache schilderung für alle, die jemand Depressivem nahestehen und ihn verstehen wollen. beschriebt toll und mit einfachen Worten, was Depression bedeutet
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