Bücher Herunterladen Saving Francesca, by Melina Marchetta

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Saving Francesca, by Melina Marchetta

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Pressestimmen

"Sparkling dialogue and engaging characters...Francesca’s messy, credible array of emotions and problems will keep readers absorbed to the last, satisfying line."--Kirkus Reviews, Starred"A rich exploration of maturation, identity, family, and friendship." —The Bulletin, Starred "Readers will applaud the realistic complexity in the relationships here, the genuine love between the characters, as well as Francesca's ultimate decision to save herself."--Publishers Weekly, Starred"Teens will relate to this tender novel and will take to heart its solid messages and realistic treatment of a very real problem."--School Library Journal, Starred

Klappentext

"MOST OF MY friends now go to Pius Senior College, but my mother wouldn't allow it because she says the girls there leave with limited options and she didn't bring me up to have limitations placed upon me. If you know my mother, you'll sense there's an irony there, based on the fact that she is the Queen of the Limitation Placers in my life. Francesca battles her mother, Mia, constantly over what's best for her. All Francesca wants is her old friends and her old school, but instead Mia sends her to St. Sebastian's, an all-boys' school that has just opened its doors to girls. Now Francesca's surrounded by hundreds of boys, with only a few other girls for company. All of them weirdos--or worse. Then one day, Mia is too depressed to get out of bed. One day turns into months, and as her family begins to fall apart, Francesca realizes that without her mother's high spirits, she hardly knows who she is. But she doesn't yet realize that she's more like Mia than she thinks. With a little unlikely help from St. Sebastian's, she just might be able to save her family, her friends, and--especially--herself. "From the Hardcover edition.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 256 Seiten

Verlag: Knopf Books for Young Readers; Auflage: Reprint (9. Mai 2006)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0375829830

ISBN-13: 978-0375829833

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren

Größe und/oder Gewicht:

14 x 1,4 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 231.292 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Saving Francesca ist ein unterhaltsames und tiefgründiges Buch welches den Leser zu überzeugen weiß. Bisher hatte ich noch keinen Roman von Melina Marchetta gelesen, ich denke die anderen Werke von ihr werden aber noch den Weg zu mir finden, früher oder später ...Es geht um den Alltag von Francesca Spinelli und ihrer Familie. Man lernt das Leben von Francesca kennen und wird in ein Gefühlschaos vom allerfeinsten geworfen. Ihre Mutter die sonst immer das blühenede Leben ist und immer einen Spruch parat hat, erkrankt an Depression. Francesca, ihr Bruder und ihr Vater müssen sich nun um den Haushalt kümmern, und das Leben bewerkstelligen was sonst immer Mia, also die Frau des Hauses übernommen hat. Erst dann wird der Familie klar, für welches Gleichgewicht Mia gesorgt hat, dass Leben so wie es die Familie einst kannte wird komplett umgekrempelt und alle müssen lernen damit umzugehen.Nicht nur das der Haussegen schief hängt, Francesca muss sich auch an ihrer neuen Schule beweisen und lernt seltsame Leute kennen die aber später doch zu den liebsten Personen werden die sie jemals getroffen hat. Man liest immer abwechselnd über das Leben der Familie und über die Herausforderung die die neue Highschool für Francesca bietet.Die Figuren wirken authentisch, ich finde gut, dass man nicht immer nur über Francesca was gelesen hat, sondern das die anderen Figuren auch immer mit einbezogen werden. Jede Figur entwickelt sich individuell weiter und man lernt so die jeweilige Persönlichkeit kennen und auch später weiß man sie zu schätzen. Man akzeptiert in diesem Roman die Charaktere und stellt sie nicht häufig infrage, da sie das Leben wie es ist selbst verkörpern.Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig lesen. Es werden nicht viele unnötige Sätze miteingebracht oder viel um den großen Brei herumgeschrieben. Innerhalb von paar Stunden oder evtl. (je nachdem) nach wenigen Tagen hat man das Leben von Francesca Spinelli durchlebt und denkt auch später noch stellenweise an den Roman zurück.Ich kann das Buch jedem empfehlen der gerne Contemporary liest, und diejenigen die sich noch nicht an das Genre gewagt haben, die sollten sich unbedingt an Saving Francesca wagen. Es ist ein leichter aber gefühlsgeladener Roman der seinen Leser zu überzeugen weiß, und zudem noch holprige Themen anspricht, die dem Leser leicht verständlich gemacht werden.

“And when I finish speaking, I kiss her cheek and I take away the tray. And it’s empty. That’s how we begin.”The “Young Adult” genre and I rarely get along. Call it a generation gap, I suppose, because, let’s face it, at 43 I’m not really the target audience of YA anymore. In fact, my very first note about this book was “I don't feel like reading about school girls”.And, yet, there are some YA books that still appeal to me, e. g. “The Fault in Our Stars” by John Green. “Francesca” – like many books recently – somehow ended up on my “to be read” list and when it was their time, I had long forgotten why I wanted to read this. Encouraged by wife (hey, C.!) who had just finished reading it, I just jumped into it.The story is pretty simple: Francesca Spinelli is the daughter of a mother with an academic background and profession and a father who works as a builder. Finally, there’s Francesca’s younger brother, Luca. Francesca, just having switched schools, is still getting used to her new school and finding new friends, while protecting her little brother as well.As if that wasn’t enough, her mother suffers a crippling bout of depression and mostly doesn’t get out of bed anymore. Complicating things even more, there’s a guy who actually turns out not only to be very decent but also interested in Francesca.None of this is very original and we’ve seen such stuff on television and read it in other books. “Saving Francesca”, though, has the virtue of being disarmingly honest about its heroine and the other people in her life. There are no princes (or princesses!) who “save the day”. Just like “the rest of us” life doesn’t only hand Francesca roses but she has to work hard.At least at the beginning, you feel with Francesca when she tells us how she made it through yet another day. She doesn’t hide anything from the reader and is completely honest about how (bad) she feels but even though sometimes not wanting to get up herself, she refuses to give up and works her way back up again.Francesca’s friends are the kind we all wish we’d had (or we wish our for our children!): They’re around when Francesca really needs them and make it better, albeit not easier, for her.This book is not “hard to devour”; originally, I believed it was so popular because it’s uplifting and “easy to digest”. Fast food literature.I was right and wrong because, yes, this book is ultimately uplifting and inspires hope. It’s not Tolstoi either and, thus, not hard to read. It’s never shallow either, though, but a testament to a literary genre that has merits beyond the literary ones and that is sometimes too easily dismissed.It doesn’t always have to be War and Peace, after all, but smaller and yet no less enjoyable witticisms make this book very appealing:“‘You’re judging her by her literacy,’ Tara says. ‘You’re a literacist.’”“Saving Francesca” and especially its ending, really moved me emotionally and made me rethink my stance on an entire literary genre – if a book can do that, it certainly deserves a place within my favourites – and maybe yours?

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