PDF-Download Das Schwert der Totengöttin: Roman (Black Alchemy, Band 1), by Katharina V. Haderer
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Welche Art von Unterhaltung Veröffentlichung, dass Sie nehmen in Ihrem Urlaub Ihre Urlaubszeit für die Begleitung? Ist das die Fiktion Veröffentlichung oder Roman oder literarischen Veröffentlichung oder der faktischen Buch? Jeder hat verschiedenen Geschmack zu setzen, wie die Spaß oder Home-Entertainment-Veröffentlichung für einig Check-out könnte annehmen, dass derjenige, der Führungs fesseln könnte, ist, dass der angenehmen Punkt und seine Fiktion liefert. Dennoch finden einige ebenfalls, dass sie die tatsächlichen Veröffentlichung als Genuss wie die Freizeit zu befriedigen.
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Katharina V. Haderer wurde 1988 geboren und schreibt seit ihrer Kindheit fantastische Romane. Nach ihrem Studium der Germanistik veröffentlichte sie erste Bu¨cher als Selfpublisherin und im Drachenmond-Verlag. Neben dem Erfinden von fantastischen Welten ist sie aktive Pfadfinderin und begeistert sich fu¨r Geschichten, die abseits der u¨blichen Wege verlaufen. Sie lebt mit ihren beiden Katzen in Niederösterreich.
Produktinformation
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Knaur TB (3. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 342652452X
ISBN-13: 978-3426524527
Größe und/oder Gewicht:
12,3 x 3 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
32 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 201.423 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Willkommen in Tradea – wo sich die Toten aus ihren Gräbern erheben!Als Sergent Erik Zejn degradiert und von der Hauptstadt ins Vorland versetzt wird rechnet er mit Ereignislosigkeit und Langeweile. Doch dann erheben sich die Toten aus den Gräbern und greifen die Lebenden an.Zejn steht vor der größten Herausforderung seines Lebens: Um die Menschen zu retten, muss er herausfinden, wie er die Toten für immer zurück unter die Erde schicken kann. Die Einzige, die mehr über die unheimlichen Vorgänge zu wissen scheint, ist die Kräuterhexe Mirage, doch Zejn ist sich sicher, dass man ihr nicht trauen kann.Mirage ist keine Hexe, sondern Alchemistin und versucht alles, um die Bedrohung aufzuhalten. Nur deshalb ist sie immer in der Nähe, wenn die Toten erwachen. Schnell beginnt die Bevölkerung zu glauben, dass sie für die Angriffe verantwortlich ist und wendet sich gegen sie. Wenn Mirage sich selbst retten will, muss sie ihre Unschuld beweisen und die Toten für immer zurück unter die Erde bringen.Weder Zejn noch Mirage ahnen, dass die Toten nicht ihre einzigen Feinde sind.Der Schreibstil ist gut zu lesen, spannend und hat historischen Hintergrund.Das Cover in vielen Blautönen gehalten und mittig besagtes Schwert des Romantitels. Dieser ist auch im unteren Teil in groß zu lesen. Mit den Totenköpfen und leuchtenden Punkten passt es toll zum Inhalt des RomansDer Klappentext macht uns neugierig auf einen spannenden Fantasy Roman und Reihen Auftakt.Fazit:Der erste Roman von der Autorin und dann so eine Geschichte. Der Roman hat alle Facetten eines Fantasy Romans – düster, dunkel, brutal und blutig – mit einer Menge Untoten, Magie, Alchemie, Hexen und Göttern. Fesselnd und spannend – die Suche nach einem geheimnisvollen Artefakt. Interessante Charaktere: Mirage und Zejn alle beide auf ihre Art eigenwillig und stur. Überraschender Charakter ist Barthell – locker und spontan.Bleibt jetzt nur das Warten auf Band 2: Der Garten der schwarzen Lilien (Black Alchemy 2) – Erscheinungstermin 3.Februar 2020 – bereits in einem bestimmten Shop vorbestellbar!
Es ist lange her, dass ich eine Rezension schrieb - aber da ich weiß, wie wichtig sie für Autoren sind, kommt hier eine, denn: "Das Schwert der Totengöttin" ist ein wahnsinnig gutes Buch, das jede Aufmerksamkeit und viele viele Leser verdient hat. Von der ersten Seite ist es ein Genuss, die Sprache ist klar und schön, die Figuren besitzen Ecken und Kanten und überzeugen allesamt. Besonders die Kombination des steifen und regeltreuen Sergent Zeijn mit seinem Untergebenen Barthell sorgt für herrlich viel Situationskomik - ich konnte nicht mehr! Auch Mirage und ihr Vater geben ein wunderbares Gespann ab, dass exotisch und modern anmutet. Kurz: ich mochte alles und jeden in diesem Buch. Die Geschichte steigert sich stetig, die Atmosphäre ist greifbar - ich sag nur: See Dorfesruh und der Panumae Tempel - zwei Szenerien, die mir außerordentlich gut gefallen haben und auch jetzt noch nachklingen. Auch die Toten wirken authentisch und bedrohlich, wenngleich die wahre Gefahr nicht von ihnen ausgeht, sondern von den Lebenden. Was bleibt mir da anderes zu sagen, als dass ich diese Geschichte wirklich allen, die gute Fantasy, detailvoll ausgearbeitete Hintergründe und eine spannende Story mit einem Hauch Romantik zu schätzen wissen, sehr empfehlen kann. Lest einfach die ersten paar Seiten und überzeugt euch selbst. Tja, und wen dieses Buch bereits überzeugt hat, dem kann ich noch die anderen Werke der Autorin empfehlen, die in der selben Welt, aber (wenn ich das richtig verstanden habe) zu anderen Zeiten spielen und vollkommen unabhängig sind. "Herz im Glas" ist mein geheimer Favorit, aber auch die "Drachen von Talanis"-Reihe besticht durch einen ganz eigenen, urbanen Charme, den ich so noch nirgends gelesen habe. Ihr seht: #IchBinFan <3
Erik Zejn, hatte eine vielsprechende Karriere in der Garde des Stadtstaates Tradea vor sich. Jung, begabt, intelligent und ehrgeizig, stieg er schnell in den Rängen der Garde auf. Bis zu einem Vorfall, der zu seiner Degradierung führte. Als Sergent wird er schließlich nach Svonnheim, einem Dorf im ereignislosen Vorland versetzt und die dortige Einheit der Garde anzuführen. Die Gardisten im Svonnheim sind schlecht ausgebildet und undiszipliniert. Zejns Stellvertreter Barthell ist dicklich, gutmütig und hat seinen Posten beim Spiel gewonnen. Zejn ist unzufrieden mit seiner neuen Aufgabe in der Provinz. Wie soll er, von Ort aus, an dem niemals etwas passiert, jemals seinen Weg zurück in die höheren Ränge der Garde erarbeiten?Mirage DeBois ist anders. Sie lebt zurückgezogen im Wald nahe Svonnheim. Ab und zu kommt sie ins Dorf um Wild einzutauschen. Sie ist Alchemisten und mit der Anwendung von Magie vertraut. Doch für den Bewohnern in Svonnheim ist sie vor allem als Heilerin bekannt. Die einzige Heilerin, die sie haben. Doch dem neuen Sergenten der Garde ist die Hexe ein Dorn im Auge.Da erweist sich plötzlich eine alte Legende als wahr. Die Toten erheben sich aus ihren Gräbern und beginnen die Lebenden anzugreifen. Zejn sieht sich plötzlich mit einer Aufgabe konfrontiert, die er in so einem verschlafenem Nest nie erwartet hätte. Die einzige Person, die etwas über die beunruhigenden Vorgänge zu wissen scheint ist ausgerechnet die Hexe Mirage. Was werden die beiden tun?Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen und schafft eine tiefe und düstere Atmosphäre. Sie schafft es die passende, bedrohliche Stimmung zu kreieren die nötig ist, den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen.Das Buch ist durchsetzt von Französischen Ausdrücken und sogar ganzen Sätzen. Diese bilden in der Geschichte die alte Sprache des Stadtstaates Tradea. Doch die Bedeutung ist immer aus dem Zusammenhang erschließbar oder wird im Anschluss von einer der Figuren erklärt. Auch ohne Französischkenntnisse wird der Lesefluss nicht unterbrochen und das Verständnis ist immer gewährleistet.Die beiden Protagonisten des Buches sind der Soldat Erik Zejn und die Alchemistin Mirage DeBois.Erik Zejn ist schnell aufgestiegen und umso tiefer gefallen. Er schämt sich für seine Degradierung und tut sich sehr schwer damit, sich mit seiner neuen Position anzufreunden. Zejn ist ein extrem disziplinierter Mensch, der die gleiche Disziplin auch von anderen erwartet. Wenn sich Menschen nicht seinen Erwartungen entsprechend verhalten, verurteilt er sie schnell und tut sich schwer darin ein einmal gefälltes Urteil zu wiederrufen. Doch er ist durchaus zu der Einsicht fähig, dass er sich irren kann.Um den Vorfall, der zu seiner Degradierung geführt hat, macht er ein großes Geheimnis. Er ist sehr verletzt dadurch und wird ständig von der Erinnerung an die Ereignisse gequält.Mirage DeBois ist eher menschenscheu. Sie legt sehr viel Wert auf ihre Freiheit, Unabhängigkeit und Individualität. Menschen, die doch nur versuchen werden, ihr ihre Vorstellungen aufzuzwingen, meidet sie deswegen. Von Zejn wird Mirage schnell als Scharlatanin abgetan, dabei verfügt sie über große wissenschaftliche Fähigkeiten und Kenntnisse. Doch genau wie Zejn trägt auch Mirage ein dunkles Geheimnis mit sich herum, dass sie niemandem offenbaren möchte.Im Mittelpunkt der Handlung stehen gleich mehrere Konflikte. Da ist zum einen der Kampf der Lebenden gegen die Toten. Der Versuch herauszufinden, was die Ursache für den Aufstand der Toten ist, wer davon profitiert und wie man ihn beenden kann. Dann ist da der Konflikt zwischen den völlig gegensätzlichen Personen Zejn und Mirage, die doch eigentlich das gleiche Ziel verfolgen. Zuletzt sind die inneren Konflikte der beiden Protagonisten ein zentraler Bestandteil der Handlung, die sie versuchen zu lösen.Die Handlung ist geschickt verschachtelt, ohne dabei langweilig zu werden oder sich dabei so zu verzweigen, dass man ihr nicht mehr folgen kann. Es gibt keine Logikfehler oder unglaubwürdige Handlungen.Fazit„Das Schwert der Totengöttin“ hat mich schon in seinen Bann gezogen, bevor ich auch nur eine Seite gelesen hatte. Nach dem ich, mit Hilfe einige spannende und schwierige Rätsel lösen konnte und den Trailer zum Buch gesehen hatte, war ich bereits überzeugt davon, dass es ein tolles Buch für mich ist. Durch das lösen der Rätsel hätte ich eigentlich ein kostenloses eBook als Rezensionsexemplar bekommen. Aber ich war so fasziniert, dass ich mir das Buch unbedingt als gedruckte Ausgabe kaufen musste.Einen Kauf den ich nicht einen Buchstaben der Handlung lang bereut habe. Die Geschichte rund um Zejn und Mirage ist spannend, düster, kampflastig und absolut fesselnd. Ich habe das Buch geradezu verschlungen. Für Liebhaber guter High Fantasy Geschichten, ist dieses Buch genau das richtige. Ich weiß gar nicht wie ich mich noch monatelang, bis zum erscheinen des nächsten Bandes gedulden soll. Ich bin jetzt schon wahnsinnig gespannt wie es weitergeht.
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